Quelle: Printerest
Miss Abiola: Komm näher und lecke meine Socken und meine duftenden Füße!
Hey Du kleine weiße Fußratte. Hör gut zu, was dir deien Herrin zu sagen hat. Du wirst jetzt meine Socken und meine nackten Füße lecken! Komm näher und schau dir meine Socken gut an. Danach wirst du diese viel getragenen Socken mit Leidenschaft ablecken! Wenn ich jetzt meine Socken ausziehe, dann wirst du genüßlich mein nackten ,duftenden Fußsohlen lecken. Dass du meine Zehenzwischenräume gründlich leckst ist mir besonders wichtig. Auch wenn ich mich jetzt umdrehe und dich nicht mehr beobachte, wirst du ohne Pause meine Füße weiter lecken. Wehe du höst auf!… Leck meine göttlichen Füße weiter!
Lady Kim: Nach dem Tennis darf er meine Socken lecken.
Ich liebe es Tennis zu spielen, aber was mich nervt ist dieses ewige harte Training inder Woche. Vor allem ärgert es mich, wenn ich wieder von meiner Tennis Trainerin kritisiert wurde. Nach einem soclhen Training, lasse ich gern meinen Frust am Fußsklaven aus. Er darf mir, nachdem er meine Sneakers geleckt hat, meine schmutzigen, verchiwtzen Socken lutschen. Diese Socke drücke ich ihm gern in seine Sklaven Fresse, auch wenn ich selbe den Geruch ekelig finde. 🙂 haha.
Miss Abiola: Meine weiße Fußratte liegt unter meinen muffigen Socken!
Auch im Büro stell ich gerne meine Füße auf meiner weißen Fußratte ab. Meine Füße gehören auf ein Sklavengesicht, auf ein weißes Sklavengesicht. Er muss mir meine alten Sneakers ausziehen und ich presse ihm dann direkt meine warmen, muffigen Socke auf seine Sklaven-Fresse. Zuerst darf er meine Socken abriechen und den Duft inhalieren. Er darf nun auch meine muffigen, slazigen Socken ablecken und sich als weiße Fußratte unter meinen Füßen als mein Sklave fühlen. Er ist meine Fußmatte, meine Fußablage. mehr nicht!
Miss Elli H.: Verehre und leck meine Socken!
Als Herrin lasse ich mir vom Sklaven ntürlcih zuerst meine schmutzigen Winterstiefel küssen und lecken. Ich schau mir an, wie er sich vor mir unterwirft und demütig meine Stiefel küsst. Danach darf er meine Winterstiefel ausziehen und sein Gesicht in meine warmen, duftenden Socken drücken. Er darf meinen Socken- und Fußduft inhalieren. Er darf auch meinen Socken. Na Sklave, wie ist das einer Herrin die verschwitzen Socken zu lecken? Fühlst du dich geehrt das tun zu dürfen?
Mistress Morana: Leck mir den Staub unter den Socken ab!
In meiner Freizeit lauf ich gerne auf Socken durch die Wohnung und das Büro, oder sogar daussen auf dem Balkon. In meinen Sneakers trage ich heute meine staubigen Socken. Von oben sehen die Socken zwar sauber aus, aber die Sohlen meiner Socken sind staubig und etwas schmutzige durch den Dreck vom Fußboden.
Der Skalve hat mir immer zu Füßen zu leigen und nachdem er meine Sneakers ausgezogen hat, darf er mir den Staub unter meinen Socken ablacken. Ich will seine Zunge benutzen und meine Socken-Füße tief in seinen Mund stecken. Den Saub von meinen Socken darf er gerne Fressen und schlucken. Das ist doch eine tolle Sklaven Mahlzeit: Sockendreck von der Herrin.
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Miss Abiola: Meine besondere Dufttherapie unter meinen Socken für meine weiße Fuß-Ratte.
Der weiße Sklave liegt als menschliche Fußablage zu meinen Füßen und bekommt jetzt eine besondere Duft-Therapie. Ich werde meine Schuhe ausziehen und meine Füße in meinen Stinkesocken auf sein wertloses Gesicht stellen. Mein weiße Fußratte ist eh nicht mehr wert als eine billige Fußablage. Er dar den Duft meiner Socken einatmen und ich quetsche sein Gesicht unter meinen Socken. Er darf Gewicht meiner Füße und meiner Beine auf seiner weißen Sklaven-Fresse spüren. Er darf meine Socken lutschen und mir den Fußschweiß aus den Socken saugen.
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Lady Nisha: Er muss meine eklig stinkenden Socken und Füße nach dem Fitnessstudio lecken
Direkt nach dem Fitnessstudio und 3 Stunden Training mit viel Krafttraining habe ich einen meiner Lsoer an die Leine genommen und ihn meine ekligen, dreckigen Fleckensocken lecken lassen. Zuerst muss ich meine Nike-Turnschuhe aussaugen und den Turnhallenschmutz aus den Rillen in den Sohlen der Sportschuhe saugen. Dann drücke ich ihm meine muffigen Sportsocken ins Sklavengesicht. Er kann sie lutschen, riechen und küssen. Ich werde seinem Sklaven das Maul mit meinen ekligen, triefenden Sportsocken stopfen.
Ich trainiere 6 Tage die Woche 3 Stunden lang und meine Füße rauchen nach dem Training. Für meine Sportsocken wurde mir schon viel Geld geboten und auch meine Sklaven sehnen sich nach dem Sport nach meinen stinkenden Füßen. Gleich nach dem Fitnessstudio habe ich mir heute vom Sklaven meine stinkenden Füße sauber lecken lassen. Zuerst drücke ich ihm diese heißen, muffigen Sportsocken ins Sklavengesicht und dann darf er meine salzigen, kraftvollen Sohlen sauber lecken. Heute wird jeder Zeh von meinem angeleinten Sklaven saubergesaugt. Schau dir an, was du tun musst, wenn du mein Sklave wirst.
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Miss Kinga: Ich spiele mit ihm unter meinen Teenie- Füßen!
Wenn ich nach hause komme und mich zu entspannen, dann spiele ich gern mit einem Sklaven. Ich liebe es ihn unter meinen Füßen zu ärgern und ihn zu dominieren. Vor der Webcam wollen die Tyopen immer nir meinen jungen Arsch und meine kleine Muschi sehen, evtl auch meine süßen Brüste. Da tut es ganz gut meine dominante Seele an einen männlichen Sklaven auszulassen. Ich will ihn treten, ich will ihn unter meinen Füßen ersticken und ich will meine Füße geleckt bekommen. Ich will einen Mann benutzen für niedrige Aufgaben, das ist ein Ausgleich für meine junge Seele. Er darf sich um meine Sneakers, meine schmutzigen Socken und um meine nackten süßen Teenie-Füße kümmern.
Herrin Sarah: Er muss sein Gesicht in meine feuchten Socken drücken!
Direkt nach meiner Ankunft im Lady-House muss mir der Typ die schmutzigen Stiefel küssen und mich begrüßen. Ich möchte aber sein Gesicht unter meinen Füßen spüren und lasse mir von ihm die Stiefel ausziehen und danach darf er meine feuchten, staubigen Socken küssen und lecken. Er soll sein Gesicht tief in meine Socken pressen und meinen Fußduft inhalieren. Ich liebe das Gefühl. Es ist lange her, dass ich Skalven benutzt hab, aber ich will das jetzt wieder öfter genießen.